Pfarrbrief Advent 2020
aktuelle Informationen
Die Geschichte von den vier Adventskerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glaube. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Holzspan nahm das Kind Licht von der Kerze und zündete die anderen wieder an.
Liebe Mitchristen in der Pfarreiengemeinschaft Wittislingen-Bachtal!
Diese Kindergeschichte aus der Erstkommunionvorbereitung erhält in der gegenwärtigen Pandemie eine neue Dringlichkeit. Im Rückblick auf die letzten Wochen und Monate mag es vielen von Ihnen so ergehen! Der innere Friede und der Friede zum Nächsten ist sehr gefährdet durch übergroße Anspannungen und Ungewissheiten. Der Glaube an Gott, an das Gute und die ehrliche Absicht des Mitmenschen hat unter Enttäuschungen gelitten. Die Liebe zum Nächsten konnte sich wegen auferlegter Einschränkungen nicht wie gewohnt zeigen. Und die Hoffnung? Ist nicht auch mittlerweile die Hoffnung eine „Sparflamme“ geworden im Sturm der Neuinfektionen und den daraus resultierenden Einschränkungen? Hängt die Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff nicht am seidenen Faden? Die Geschäftsleute hoffen auf verkraftbare Einbußen wegen der Auflagen, die Schulen hoffen auf Präsenzunterricht bis zu den Weihnachtsferien, die Krankenhäuser hoffen auf ausreichende Kapazitäten bei Betten und Personal… Und jeder persönlich hofft auf ein baldiges und glimpfliches Ende der Pandemie! Wir hoffen! Aber die Gewissheit auf diese angestrebte Lösung hat keiner. Hoffnung bleibt also in diesem Advent ein zentrales Thema. Ähnlich wie damals, als „das Volk, das im Dunkeln lebte“ ein helles Licht geschaut hat! Ein Hoffnungslicht für die äußere und innere Dunkelheit der Menschen damals. Als Antwort auf ihr Hoffen und Erwarten kam nicht die super geniale Lösung und das Ende allen Elends, sondern es kam: ein Kind! In dieser Erwartung stehen wir in jedem Advent neu. Gott antwortet auf unser Hoffen oft anders als erwartet. Dafür dürfen und sollen wir in diesem Advent wieder bereit und empfänglich sein bzw. werden.
Wie sieht diese Hoffnung im hier und heute aus? Wir schauen auf die Sehnsucht der Menschen nach Gemeinschaft und Kontakten. Das ganze soziale Gefüge ist beeinträchtigt und das „Einzelkämpfertum“ noch dominanter als vorher. Auch unsere Angebote seitens der Kirche leiden unter den jetzigen Auflagen. Viele sind verunsichert und bleiben deswegen zuhause. Für andere ist die Pandemie scheinbar das Argument, sich noch gänzlich aus der Gemeinschaft der Kirche zu verabschieden. Und alle Bedürftigen bleiben die stummen Zuschauer bei diesem tragischen Schauspiel mit ungewissem Ausgang! Denn sich für die Bedürftigen jetzt einsetzen, erfordert ebenfalls ein phantasievolles Umdenken. Bei den Ergebnissen der Kollekten erahnen wir nur Umrisse der Enttäuschung jener, die auf unsere Unterstützung gewartet - gehofft - hatten.
Die Solidarität mit den Bedürftigen weltweit ist derzeit an den direkten Gottes-dienstbesuch geknüpft. Also: wenn ich nicht komme, geht mir dieses Problem nichts an! Vor uns liegen die Aktionen von Adveniat und die Sternsinger. Oftmals geht es ums bloße „Über Leben“ in dieser Pandemie, die vor allem die ärmere Bevölkerung doppelt hart trifft. Die Sternsinger nehmen das Schicksal der Kinder in der Ukraine in den Blick und wollen den „Kindern Halt geben“, weil die Eltern abwandern, um im Westen Geld zu verdienen. Die Hoffnung vieler Betroffener weltweit nährt sich an der Flamme unserer Solidarität mit ihnen.
Lassen wir nicht zu, dass dieses Flämmchen der Hoffnung noch mehr den Stürmen der Pandemie um Opfer fällt oder gänzlich erlischt! Halten wir uns alle neu an den, der das Licht der Hoffnung in diese Welt gebracht hat durch sein Kommen! Nehmen wir IHN in den Blick, den Hoffnungsträger Gottes für die Welt! Er will Mensch werden, damit wir es neu lernen, Mensch zu sein füreinander!
Ich danke allen sehr, die ihr Licht der Hoffnung in dieser Krisenzeit „in den Windschatten Gottes“ gestellt haben, damit es nicht erlischt! So mögen Sie selbst zu einem Hoffnungszeichen für Ihre Mitmenschen (nah und fern) in diesem Advent werden, von dem etwas Frohes und Ermutigendes ausgehen darf! Jede Krise zwingt mehr oder weniger stark zu Veränderungen und neuen Sichtweisen. Übersehen wir gerade jetzt die Lichtzeichen Gottes im eigenen Leben nicht! Haben wir Mut zu einem beherzten Handeln im Vertrauen auf Gottes Hilfe!
Ihnen allen einen gesegneten Advent! Ihr Pfarrer Alois Lehmer
P.S. Noch nie war unsere Planung für diese so wichtige Zeit so unsicher! Schon morgen kann alles anders sein! Bitte achten Sie auf die neuesten Verlautbarungen im Amtsblatt und in der Presse! Danke… und bleiben Sie gesund!
Gottesdienste und Veranstaltungen im Advent 2020 - Für die ganze Pfarreiengemeinschaft Wittislingen - Bachtal gilt:
* Opferkästchen (auch als Krippe verwendbar) für Kinder zur Adventszeit: „Kinder helfen Kindern … und ich bin dabei!“ Abgabemöglichkeit bei den Kinderchristmetten am 24.Dezember oder an den Weihnachtsfeiertagen (z.B. Kindersegnung)
* Schulgottesdienst in der Adventszeit am Donnerstag, 17. Dezember 2020 um 10.45 Uhr in der Kirche
* Krankenkommunion vor Weihnachten: Wir melden uns bei den Bisherigen. Weitere Meldungen sind jederzeit möglich (Tel. 09076 1265)!
* FamilienWortGottesfeiern mit der ganzen Familie, um Sonntag für Sonntag die Herzen zu bereiten. Denn wir begegnen den Hirten und treffen uns jeweils um 10 Uhr in: in Wittislingen (29. November), in Mödingen (06. Dezember), in Bergheim (13. Dezember) und in Wittislingen (20. Dezember). „Bereitet dem Herrn den Weg … denn das Reich Gottes ist nahe!“
* Bußgottesdienst am Sonntag, 06. Dezember in Wittislingen, 18 Uhr
* Beichtgelegenheit vom 08. bis 22. Dezember 2020
* Schülerbeichte ist bei allen Beichtgelegenheiten möglich!
* Beichtgespräche bitte telefonisch vereinbaren! (Telefon 09076 1265)
* großer Beichttag mit Anbetung in Dillingen - „St. Ulrich“ am Samstag, 19. Dezember von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr
Kirchentermine in Reistingen, St. Vitus:
- Advent 29. November um 10 Uhr Pfarrgottesdienst
- Advent Samstag, 5. Dezember um 18 Uhr Jugendgottesdienst
Mittwoch, 9. Dezember um 18.30 Uhr Rorate, vorher Beichtgelegenheit
- Advent Samstag, 12. Dezember um 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst, vorher Beichtgelegenheit
Mittwoch, 16. Dezember um 18.30 Uhr Andacht zum Frauentragen in der Kirche
- Advent 20. Dezember um 10 Uhr Pfarrgottesdienst
Heiliger Abend 24. Dezember um 17.30 Uhr Christmette mit Adveniat-Opfer (Anmeldung bei Michaela Steck, Tel. 09076 958403 von Montag, 21. bis Mittwoch, 23. Dezember 2020 von 17 bis 20 Uhr)
Weihnachten, 25. Dezember um 9 Uhr Festgottesdienst mit Adveniat-Opfer
Sonntag, 27. Dezember um 10 Uhr Fest der Hl. Familie mit Kindersegnung, Jahresschluss
Jugendgottesdienst der PG am Samstag, 5. Dezember um 18 Uhr in Reistingen, Hör auf die Stimme! Auf welche Stimme höre ich in meinem Leben? Welche Stimmen sind mir wichtig? Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen und uns so auf die Advents- und Weihnachtszeit einSTIMMEN. Eingeladen sind alle Jugendliche, Firmlinge und Junggebliebenen. Auf Dein/Ihr Kommen freuen sich Pfarrer, die Reistinger Ministranten, das Jugendforum und Marie Zengerle.
Jugend-Vigilfeier am 11. Dezember 2020 um 20 Uhr Kloster - Diese besondere nächtliche Gebetzeit beginnt um 20:00 Uhr in der Klosterkirche und steht unter dem Thema: „Meine Zeit“. Nach einer kleinen LICHTFEIER steht das Thema „ZEIT“ im MITTELPUNKT – Lieder, Texte und Gebete zum Thema „ZEIT“ werden uns beschäftigen; wir wollen miteinander einen ZEIT-PSALM verfassen. Freuen dürfen wir uns auf eine LICHTERSHOW, die uns mit passenden Formen, Farben und Effekten durch den Abend begleitet. Der ehemalige Landjugendpfarrer Gerhard Höppler kommt mit seinem ganzen Equipment und möchte unserer Vigilfeier so einen besonderen Akzent geben. Auf Grund der aktuellen CORONA-SITUATION ist die Vigil für ca. eine Stunde geplant (Ende 21:00 Uhr). Wir werden keine Lieder live singen, sondern ausschließlich anhören. Alle Aktionen werden so geplant, dass geltende Bestimmungen und Vorschriften bezüglich CORONA eingehalten werden.
Die Sternsinger sind unterwegs! … aber WIE ist noch offen - Die Sternsinger kommen – auch in Corona-Zeiten! Diesmal sind die Sternsinger mit Mund-Nasen-Bedeckung, einer Sternlänge Abstand und unter Beachtung der aktuellen Corona-Schutzverordnungen auf den Straßen unterwegs. Noch nicht fest steht, ob die Sternsinger von Haus zu Haus gehen oder an verschiedenen Plätzen den Segen bringen. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+21“ bringen die Mädchen und Jungen in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen, sammeln kontaktlos für benachteiligte Kinder in aller Welt und werden damit selbst zu einem wahren Segen. Die Gruppen werden von Erwachsenen oder erfahrenen Jugendlichen begleitet, die auf die Einhaltung der Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen achten. Unter dem Motto: „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit!“ sammeln unsere Sternsinger Spenden für Kinder dieser einen Welt, damit sie trotz äußerer Haltlosigkeit den inneren Halt im Glauben erfahren. (vgl. weitere Veröffentlichung im Weihnachtspfarrbrief)
Bibelabend im Kloster Maria Medingen (Franziskushaus) - „Gottes Wort ist wie LICHT in der NACHT … es gibt TROST, es gibt HALT in Bedrängnis, Not und Ängsten ...“ (GL 450) Auch wenn es uns gerade jetzt so gut täte, miteinander Gottes WORT zu teilen, so wird es wohl auch im Dezember auf Grund der Kontaktbeschränkungen eher nicht möglich sein, dass wir uns live treffen. Am Donnerstag, 10. Dezember wäre um 19:30 Uhr Bibelteilen… Wir überlegen uns für diesen Zeitpunkt eine kleine Überraschung, die uns miteinander verbindet.
Klosterweihnacht – ein Fest für alle Generationen - „Wie damals mit Franziskus Weihnachten feiern“ am 25. Dezember 2020 um 16.30 Uhr bei uns im Kloster- Wie damals in Greccio – mit lebenden Personen und Tieren - wollen wir auch heuer wieder mit dem Hl. Franziskus Weihnachten feiern. Wegen Corona wollen wir die Grecciofeier nicht ausfallen lassen und überlegen derzeit neue Formen und Varianten. (z. B. mehrmaliges und verkürztes Angebot in der Klosterkirche oder Stationen auf dem Gelände mit gestaffelten Anfangszeiten) Näheres erfahren Sie im Amtsblatt, auf Plakaten und im nächsten Pfarrbrief. Eine Anmeldung ist allerdings unbedingt erforderlich, damit wir planen können. Nachfragen und Anmeldung bei Sr. Hedwig per mail:
Adventsfenster und Andacht zum Thema „WARTEZEIT“ - Am Freitag, den 27. November 2020 werden am Vormittag auf dem Klostergelände (Turnhalle) für die Kindergartenkinder 2 Adventsfenster eröffnet. Diese Adventsfenster werden vom Kindergartenteam des Kindergartens St. Clara gestaltet. Jeden Tag können die Kinder morgens zur Bringzeit in den beleuchteten Fenstern etwas NEUES entdecken und gespannt beobachten, wer oder was an Figuren (Hirten, Hl. Familie, Gegenstände, Tiere, Sterne u.a.) dazugekommen ist. Auch am Abend von jeweils 17 Uhr bis 20 Uhr sind die Fenster beleuchtet und laden die Besucher zum Innehalten und Schauen ein. Je näher Weihnachten kommt, desto mehr werden wir an der Krippe angekommen sein … Ebenfalls am Freitag, 27. November 2020 findet um 17 Uhr in der Klosterkirche eine Andacht zum Thema „Wartezeit“ statt, die uns auf die bevorstehende Adventszeit einstimmen möchte. Mit Texten, Bildern, Gedanken und ruhiger Musik wollen wir uns auf den Advent, eine ganz besondere Wartezeit innerlich einstellen und vorbereiten. Herzliche Einladung an alle, die nicht einfach so in die Adventszeit „hineinpurzeln“ wollen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Viele andere Pfarreien haben seit den Lockerungen nach dem ersten Lockdown für jeden Gottesdienst ein ANMELDUNG gefordert. Das haben wir unseren Gläubigen erspart. Wer gekommen ist, bekam auch einen Platz zum Mitfeiern. Aber an den großen Feiertagen kommen wir nicht umhin sich anzumelden! Das erfordert von beiden Seiten eine hohe Disziplin. Wegen der Möglichkeit einer Rückverfolgung müssen wir neben dem Vor- und Zunamen auch den Ort und die Telefonnummer erfragen. Dies wäre an der Kirchentür eine Überforderung für die Ordnungskräfte. Zudem bitten wir, dass Sie rechtzeitig kommen und nicht alle erst zwei Minuten vorher! Familienverbände dürfen in der Kirchenbank zusammensitzen. Sonst gilt der Mindestabstand von 1,5 Meter. Beim Betreten der Kirche die Hände desinfizieren und während der Feier den Mund-Nasen-Schutz aufbehalten! Auch beim Verlassen auf Mindestabstand achten und auch draußen nicht eng zusammenstehen! Wer für einen Gottesdienst keinen Platz mehr bekommt, wird auf einen anderen Feiertag verwiesen… in der Hoffnung, dass dies von Ihnen aus auch möglich ist. Um grundsätzlich eine Entzerrung zu ermöglichen, bieten wir zusätzliche Feiern am Heiligen Abend an. In Wittislingen findet das Krippenspiel um 15.30 Uhr und um 17 Uhr statt. Ebenso in Bergheim (15.30 Uhr) und Mödingen (17 Uhr). Bewusst wollen wir so für Kinder und ihre Familien dieses Angebot ermöglichen. In Bergheim ist deswegen eine zusätzliche Christmette um 20.30 Uhr! Für alle MitarbeiterInnen bedeuten diese Feiertage ein Mehr an Aufwand. Denn nach jedem Gottesdienst müssen die Bänke desinfiziert werden und für Frischluft gesorgt werden. Nächstes Problem: Heizen in der Kirche? Die Diözese rät sehr dringend davon ab, mit den Strahlerheizungen für viel Luftumwälzung zu sorgen! Das bedeutet aber: weniger heizen = wärmer anziehen! Stoßlüften sengt die Raumtemperatur! Aufgrund der Auflagen ist es sehr schwierig, die personalintensiven Arbeiten in unseren Kirchen (Kirchenschmuck zu Weihnachten) wie bisher durchzuführen! >> weniger ist mehr! Wir bitten um Verständnis!
Wussten Sie schon,
… dass der neue Kirchenführer für Wittislingen ein ideales Weihnachtsgeschenk wäre und sicherlich auch unter IHREM Christbaum viel Freude hervorrufen könnte? Neugierig? Hoffentlich! Fragen Sie doch im Pfarrbüro nach!
... dass Sie im Weihnachtspfarrbrief nähere Angaben zur Adveniat-Aktion mit beigefügter Opfertüte bzw. Überweisungsträger finden werden?
… dass der Neue Weg anstatt des Weihnachtskurses eine Waldweihnacht am 28. Dezember von 16 bis 18 Uhr im Kloster in Maria Medingen veranstaltet?
… dass wir Ihnen Fichtenzweige zur Deko anbieten (in haushaltsüblichen Mengen)? Sie sind frei verfügbar ab Freitag, 27. November ab 13 Uhr im Hof vom Pfarrheim in Wittislingen. Sollten Sie Interesse an kleinen Bäumchen haben, die ihren natürlichen Wuchs nicht verleugnen können, melden Sie sich doch im Pfarrbüro! Mal schauen was der Kirchenwald bereit hält!
… dass nach der reichlichen Obsternte genügend Bigbag (10 l und 5 l) an Apfelsaft und Birnensaft auf Abnehmer warten, um mit dem Erlös die Kirchenrenovierung in Reistingen weiter zu unterstützen? „Schwabentarif“ ab 10 Boxen möglich! Je Liter ist 1 € angedacht. Zustellung auf Wunsch möglich! Info im Pfarrbüro!
Damit die Weihnachtsfreude weiterklingt …„Zeit an der Krippe“ - Heuer wollen wir wieder die verschiedenen Krippen in unseren Kirchen reihum besuchen, dort verweilen, besinnliche Texte hören und unsere Bitten und unseren Dank zum Kind in der Krippe bringen. Auch wenn das SINGEN von Weihnachts-liedern nur in sehr eingeschränkter Form möglich sein wird, soll die WEIHNACHTSFREUDE in unseren Herzen weiterklingen! Wir treffen uns am 29. Dezember 2020 um 16 Uhr in Reistingen um 17 Uhr. Für die musikalische Umrahmung ist gesorgt.
Frauentragen in Reistingen - Auch in diesem Jahr ist wieder die Madonna unterwegs. Es wäre schön, wenn die Muttergottes wieder Tag für Tag in unseren Häusern eine neue Herberge fände. Die Gestaltung dieser Zeit können Sie ganz individuell vornehmen. Bei Interesse sich bitte bis zum 4. Dezember 2020 in die Liste eintragen, die in der Kirche ausliegt. Die Corona-Standards sind einzuhalten!!
Am Mittwoch, 16. Dezember 2020, steht bei der Andacht (18.30 Uhr) in der Kirche Reistingen die Herbergssuche Mariens im Mittelpunkt.